Singen: Der geheime Seelenbooster – Allein oder (noch besser) im Chor!

Habt ihr euch schon einmal gefragt, warum beim Singen der Hypertoniker in der Ecke weniger nach dem Blutdruck fragt und die Katze mit dem schiefen Gesicht an die Wand schaut? Ganz einfach: Singen macht glücklich! Es ist der einzige Sport, bei dem selbst das ‚unmusikalischste Wesen‘ – ja, ich schaue dich an, Tante Erna – mit fröhlichem Schmettern an den Lippen auf die Bühne kann.

Aber Moment mal, was ist besser: alleine im Badezimmer singen oder mit einem Chor auf der großen Bühne? Nun, ich sage, es kommt ganz auf die Situation an!

**Alleine singen:** Wenn du alleine singst, kann niemand schreiend weglaufen (außer vielleicht der Postbote, aber der kommt doch ohnehin nicht gern vorbei). Du bist der Rockstar der Verkehrsschilder und das Badezimmer dein Konzertsaal! Die Seife wird zum Mikrofon, und der Duschvorhang zur Kulisse. Ja, es gibt tatsächlich nichts Schöneres, als die eigene Stimme unter der Dusche zu hören – auch wenn es sich eher wie das Quaken von Fröschen anhört. Außerdem trägst du keine verrückten Outfits (außer du bist in der Stimmung für ein Handtuch-Rockkonzert).

**Chor singen:** Auf der anderen Seite, singen im Chor – mmm, das ist wie ein Schokoladenfondue! Du hast die Harmonie, den Zusammenhalt und die Möglichkeit mit Gleichgesinnten Freundschaft zu schließen.  Wenn du im Chor singst, wirst du Teil einer großen Familie, in der jeder die Rennmaus mit dem Mikrofon sein kann, und nichts ist lustiger, als sich gegenseitig zu überbieten, wer den letzten Ton mit am ärgsten verkackt.

Aber das Beste daran: Singen, egal ob alleine oder im Chor, hat Vorteile, die so stark sind, dass selbst der griesgrämigste Nachbar mit einem Lächeln im Gesicht vom Balkon springt (nicht empfehlenswert, wir wollen keine nachsorgliche Therapie für alle!). Es hilft gegen Stress, verbessert die Stimmung und kann sogar den Kalorienverbrauch steigern. Ja, genau, je lauter ihr singt, desto mehr könnt ihr euch nach dem Konzert im Restaurant an den Buffet-Tisch stürzen. Genau so einfach!

Also, egal ob mit oder ohne Diät: Holt euch eine Dose Bier, stellt euch vor den Spiegel oder schließt euch einem Chor an und fangt einfach an zu singen! Euer Nachbar wird es euch zwar verübeln, die Katze wird sich vermutlich eine neue Familie suchen, und der Postbote wird sich auf eine neue Route begeben – aber hey, eure Seele wird es euch danken! In diesem Sinne: Let’s sing for joy! 🎤


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